Stephan

Stephan “Hardrock” Hartenfels

favorisierter Stil : Hardrock der 80er, Southern-Rock, Blues-Rock

 

Angefangen hat alles relativ spät mit den damaligen Live-Alben "Status Quo - Live" und "Dr. Feelgood - As It Happens". In jeder verfügbaren Freistunde haben drei Freunde (viele Grüße an Boris und Christian) zu dieser Musik auf Luftgitarren oder Tennisschlägern gerockt. Also wurde kurzerhand entschlossen, daß eine Quo-Coverband gegründet werden sollte (obwohl keiner irgendein Instrument spielen konnte und der Musikunterricht in der Schule gehaßt wurde). Es wurden alte Konzertgitarren gekauft und bei einem befreundeten Holländer Unterricht genommen (danke Dicky). Natürlich ging alles nicht schnell genug, so daß nach ca. einem Jahr zwei Leute abgesprungen sind. Nun galt es Überzeugungsarbeit zu leisten und die Eltern 'rumzukriegen, eine E-Gitarre und einen Verstärker zu kaufen. Es blieb bei der Gitarre, eine gute ES-335-Kopie. Der Verstärker wurde im Laufe der nächsten Zeit vom Taschengeld abgezwackt.

Dann ging es los mit unterschiedlichen Schulprojekten und der Gründung einer Schülerband (Grüße an die Jungs von "Stonehenge"). Nach anderen kurzen Intermezzos wurde dann die Bluerock-Band "Tetzlaff" (benannt nach Ekel Alfred) gegründet. Diese Band war im Bremer Raum Ende der 80er sehr beliebt. Kurz vor Auflösung der Band kam Thomas Weber als Bassist ins Spiel. Leider gab es dann Unstimmigkeiten, die zum Ende der Band führten.

Aber die musikalische Untätigkeit nervt irgendwann, und so wurde 1989 aus dem übrig gebliebenen Rest die Bluesrock-Band "Vicco Clicco" gegründet. Eine glückliche Fügung ergab, daß in diesem Zeitraum gerade ein Schlagzeuger aus Ulm nach Bremen gezogen ist, und der ebenfalls eine Band gesucht hat: Jürgen Häußler.

Schnell wurde klar, dass Jürgen und ich auch gerne einen Gang härter als Blues und Bluesrock spielen würden. JusT wurde aus der Taufe gehoben.

Nachdem es nach vielen Auftritten Anfang der 90er etwas ruhiger wurde, sprang ich kurzfristig zusätzlich bei der Artrock-Band "Asgaart" ein.

Aus Zeitgründen stieg ich dann 1993 bei Vicco Clicco aus.

Als wieder mehr Zeit da war, nahm ich ein Angebot der damaligen "Long Pete Band" an und stieg dort als 2. Gitarrist ein. Aber nach einigen Auftritten gab es Streitereien und mehrere Bandmitglieder, unter denen auch ich war, warfen das Handtuch.

Und auch "Asgaart" gönnte sich zu der Zeit eine Auszeit.

Aus beruflichen und privaten Gründen, und weil zu der Zeit auch noch der Proberaum geschlossen wurde, hat sich Mitte 2000 dann auch JusT aufgelöst.

Nach drei Jahren musikalischem Nichtstuns wurde ich durch Jürgen in die Band "Long Pete & The Cruel" integriert, die sich nach schwerer Erkrankung des Sängers in "Cruel" umbenannt hat und 2004 Thomas als Sänger engagiert hat.

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